ChatGPT richtig nutzen

Wenn aus Prompts Gespräche werden

Du nutzt ChatGPT schon? Dann kennst du das: Du stellst eine Frage und bekommst eine Antwort, die irgendwie … okay ist. Nicht falsch. Aber auch nicht wirklich hilfreich. Ein bisschen wie ein Gespräch mit einem klugen Menschen, der nicht richtig zuhört.
Willkommen im Alltag mit KI.

Hey, ChatGPT, was bist du?

Warum so viele an ChatGPT scheitern und es oft gar nicht merken

Weil ChatGPT immer irgendwie antwortet – auch wenn die Frage schlecht gestellt ist. ChatGPT ist ein Spiegel. Und es zeigt dir genau das, was du ihm gibst: den Spiegelbild deiner Frage.

Vage Fragen? Vage Antworten.
Klarer Dialog? Überraschend gute Gespräche.

Wer ChatGPT richtig nutzen will, muss verstehen, wie man mit ihm spricht. Nicht technisch, sondern gedanklich. Denn ChatGPT denkt nicht für dich, es denkt mit dir. Und wenn du nicht mitdenkst, dann denkt eben keiner.

Du kannst ChatGPT auf 3 Arten lernen

Welcher Lerntyp bist du?

Ultimativer ChatGPT-Guide

Ultimativer Guide für ChatGPT

Das ist ungefähr so, als hättest du eine Küche voller High-Tech-Geräte. Du liest alle Anleitungen durch, kennst jeden Knopf. Aber du hast immer noch nichts gekocht. Ein Wissen, das nicht nutzlos ist, aber am Ende des Tages bringt es nichts auf den Tisch.

Liste mit 1000 Prompts

Liste mit 1000 ChatGPT-Prompts

Das ist ungefähr so, als würdest du Lebensmittel in deinem Kühlschrank sammeln. Leckere, seltene, gesunde. Alles fein sortiert, mit Aufkleber und Verfallsdatum. Eine beeindruckende Sammlung, aber am Ende steht immer noch nichts auf dem Tisch.

Dialog mit ChatGPT

Dialog mit ChatGPT

Du kennst deine Küchengeräte, aber nicht jeden Knopf. Du jagst keine Zutaten: Wenn etwas fehlt, holst du es dir. Was du brauchst, ist ein Kochbuch, das zeigt, wie du ein perfektes 5-Gänge-Menü zauberst. Nicht, weil Geräte, Zutaten oder Rezepte perfekt sind, sondern weil du mitdenkst.

Klartext mit ChatGPT

Kostenloser ChatGPT-Kurs für alle, die produktive KI-Dialoge führen wollen

ChatGPT ist ein Spiegel

Kein Vorwissen nötig. Nur Neugier.

ChatGPT für persönliche Entwicklung nutzen

ChatGPT ist nicht nur ein Tool für Business und Technik.
Viele nutzen es, um Ziele klarer zu sehen, Entscheidungen vorzubereiten oder sich selbst besser zu verstehen.

12 weitere Beispiele für pesönliche Entwicklung mit KI

Hey, ChatGPT, was weißt du über mich?

4 ChatGPT-Tipps, die dich wirklich weiterbringen

Du brauchst keine „magischen Prompts“. Du brauchst nur diese vier Regeln im Kopf:

  1. Wer bist du im Dialog mit KI? (Nicht: Wer ist ChatGPT?)
  2. Was hast du nicht gesagt? (Was musste ChatGPT raten?)
  3. Wie soll die Antwort aussehen? (Nicht: Welcher Prompt?)
  4. Erste Antwort = fast immer „Käse“. Nachhaken!

Kurz gefragt

Du kannst ChatGPT richtig nutzen, indem du lernst, wie du mit KI sprichst. Das funktioniert anders als mit einem Menschen. Es geht nicht darum, perfekte Prompts zu schreiben oder Befehle zu geben. Denn mit Prompts führst du keine Gespräche, sondern gibst Aufgaben ab. Wirklich gute und hilfreiche Gespräche mit ChatGPT entstehen erst, wenn du aktiv mitdenkst, nachhakst und dein Ziel klar kommunizierst.

Wenn du dafür konkrete Anregungen suchst: 12 Beispiele für persönliche Entwicklung mit ChatGPT zeigen dir, wie du genau das in der Praxis angehst.

Wiederholung. Du gibst etwas ein, prüfst das Ergebnis, fragst nach, steuerst nach. Je aktiver du bist, desto besser wird das Ergebnis.

Fang nicht bei der Technik an, sondern bei deinem Ziel. Frag dich: „Was will ich eigentlich wissen, tun oder entscheiden?“ Erst dann geht’s ans Formulieren.

Sprich nicht in Prompts, sondern wie bei einem freundlichen Briefing. Sag, worum es dir geht, was du brauchst und warum. Dann kommt auch etwas zurück, das dir wirklich hilft.

Nein. Du musst denken können. Prompts sind nur Zutaten. ChatGPT ist das Werkzeug. Die Rezepte findest du z. B. in meinem Kurs Klartext mit ChatGPT. Aber am Ende des Tages kochst und denkst du selbst.

Indem du einfach schreibst oder diktierst. ChatGPT antwortet auf deine Texteingabe – egal ob Frage, Befehl oder Gedanke. Aber: Wie du fragst, bestimmt, was du bekommst. Genau das lernst du hier.

Nicht ganz. Es gibt Prompt-Vorschläge, die wie eine Kette aufeinander aufbauen. Denk-Strategien statt Schablonen. So lernst du, deine eigenen Prompts zu entwickeln – passend zu dir und deinem Ziel.

Gar nicht. Mindwirbel“ ist für alle, die mitdenken wollen. Ohne KI-Jargon. Ohne Expertentum. Nur du, dein Kopf und ein Chatfenster.

Das hier ist kein „Top-100-Prompts“-Blog. Hier zeige ich, wie du mit KI richtig sprichst, damit du mehr rausbekommst als generisches Blabla.
Du lernst keine Prompts .
Du lernst eine neue Art der Kommunikation.

Hast du noch Fragen?

ChatGPT ist kein Ersatz.
Es ist dein Verstärker.

ChatGPT ist kein Ersatz

Wenn du fertige Prompts eingibst – bist du dann nicht einfach einer von Hunderttausend, die genau jetzt dasselbe tun und dieselben Antworten bekommen?